Allgemeines Immobilienrecht

Allgemeines Immobilienrecht

Begründet die frühere Nutzung eines Grundstückes einen Altlastenverdacht, weist dieses einen Sachmangel im Sinne von § 434 Abs.1 S.2 Nr.2 BGB auf, ohne das weitere Umstände hinzutreten müssen. Insbesondere bedarf es für die Annahme eines ... Mehr dazu
LG Wiesbaden, Urteil vom 24.11.2017, Az. 8 O 88/17 Sachverhalt Ein WEG-Verwalter ist zur Zahlung eines Schadensersatzes in Höhe von € 14.071,44 ver­pflichtet, da einer Wohnungseigentümergemeinschaft durch eine pflichtwidrige Verletzung des Verwaltervertrages durch einen angestellten Mitarbeiter ... Mehr dazu
Wird in einem notariell beurkundeten Kaufvertrag die Gewährleistung ausgeschlossen, haftet der Verkäufer für unrichtige Beschaffenheitsangaben in einem Maklerexposé, die im Kaufvertrag keinen Niederschlag gefunden haben, nur, wenn ihm arglistige Täuschung vor-zuwerfen ist. Wenn ein Gebäude ... Mehr dazu
Der akute Befall eines zu Wohnzwecken dienenden Gebäudes mit einem oder mehreren Mardern stellt einen Sachmangel im Sinne der § 434 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 BGB dar, über den der Verkäufer eines Hausgrundstückes oder einer Eigentums­wohnung den ... Mehr dazu
Es stellt keine besonders schwerwiegende Treuepflichtverletzung des (potentiellen) Verkäufers eines Grundstückes dar, wenn er – bei wahrheitsgemäßer Erklärung seiner Abschlussbereitschaft – dem Kaufinteressenten nicht offenbart, dass er sich vorbehält, den Kaufpreis zu erhöhen. Eine Haftung wegen Verschuldens ... Mehr dazu
BGH, Urteil vom 09.02.2018, V ZR 311/16 Sachverhalt Der Eigentümer eines Wohngebäudes ließ durch einen Dachdecker-Fachbetrieb Reparatur­arbeiten an einem Flachdach ausführen. Durch die Arbeiten mit einem Gasbrenner an den Dachbahnen entstand ein Schwelbrand, in dessen ... Mehr dazu
BGH, Urteil vom 08.04.2016 – V ZR 150/15 Sachverhalt Mit notariellem Kaufvertrag vom 22.06.2009 erwarben die Kläger von den Beklagten, die zu dieser Zeit die Scheidung ihrer Ehe betrieben, ein mit einem Wohnhaus bebautes Hanggrundstück. ... Mehr dazu
BGH, Urteil vom 26.04.2016, VI ZR 467/15 Sachverhalt Der Beklagte hatte während einer urlaubsbedingten Abwesenheit seines Nachbarn dieAufgabe übernommen, dessen Garten zu wässern. Hierfür stand ihm ein an der Außenstelledes Hauses montierter Wasserschlauch zur Verfügung. ... Mehr dazu
BGH, Urteil vom 05.10.2016, Az. VIII ZR 222/15 Zahlungsausführung bis dritten Werktag ausreichend § 556b Abs. 1 BGB bestimmt, dass die Miete zu Beginn, spätestens bis zum dritten Werktag der vereinbarten Zeitabschnitte zu entrichten ist. ... Mehr dazu
Wenn der Immobiliensachverständige bei der Erstellung eines Gutachtens Fehler macht,entstehen nicht selten Schäden in horrender Höhe und es stellt sich die Frage, ob undinwieweit er dafür haftet. Es ist daher gleichermaßen für den durch ein ... Mehr dazu
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