Maklerrecht

Maklerrecht

Die Aufklärungspflicht gebietet es dem Makler, den Auftraggeber über dasjenige aufzuklären, was unerlässlich ist, um ihn vor Schaden zu bewahren, sowie über alle dem Makler bekannten Umstände, die für die Entschließung des Auftraggebers von Bedeutung ... Mehr dazu
Es stellt einen Verstoß gegen den beim Verkauf einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses geltenden maklerrechtlichen Halbteilungsgrundsatz, wie er im § 656c BGB niedergelegt ist, dar, wenn eine „Mehrerlösvereinbarung“ zu einer ungleichgewichtigen Belastung der Käuferseite führt, in dem ... Mehr dazu
Eine Verwirkung des Maklerlohns setzt voraus, dass die vom Makler begangene Treuwidrigkeit in einem inhaltlichen Zusammenhang mit den besonderen Pflichten stehen muss, die dem Maklervertrag innewohnen. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 23.04.2020; 19 U ... Mehr dazu
Ein in der Bundesrepublik Deutschland ansässiger Nachweismakler kann die offen gebliebene Maklercourtage in der Zuständigkeit der deutschen Gerichte gegenüber dem Maklerkunden geltend machen, auch wenn das Objekt im europäischen Ausland belegen ist, die Beurkun­dung des ... Mehr dazu

Provision trotz Vorkenntnis des Maklerkunden?

OLG Hamm, Urteil vom 09.12.2021; 18 U 68/20 Mehr dazu
LG Oldenburg, Urteil vom 20.12.2021; 1 O 2763/20 Mehr dazu
Hanseatisches Oberlandesgericht, Urteil vom 26.08.2021; 5 U 145/20 Mehr dazu
OLG Zweibrücken, Beschluss vom 05.10.2020; 5 U 42/20 Mehr dazu
AG Tempelhof-Kreuzberg, Urteil vom 18.03.2021; 23 C 112/20 Sachverhalt Der beklagte Verkäufer eines Grundstücks beauftragt den klagenden Makler, Kaufinteressen­ten nachzuweisen oder einen Kaufvertragsabschluss zu vermitteln. Der Verkäufer soll nach dem Vertrag keine Provision zahlen. Für ... Mehr dazu
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