Allgemein

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Die Übernahmeerklärung der öffentlichen Stelle muss grundsätzlich gegenüber demVermieter oder dessen Prozessbevollmächtigten innerhalb der Zweimonatsfrist des§ 569 Abs. 3 Nr. 2 S. 1 BGB zugehen; die Berechnung der Frist erfolgt dabei gemäß§§ 187 ff. BGB.Amtsgericht ... Mehr dazu
(OLG München, Urteil vom 04.02.2010 – Az. 24 U 271/09) Sachverhalt Der Makler weist Interessenten, die ihn mit der Suche nach einem Seegrundstück beauftragthatten, ein solches durch Übersendung des Exposés nach. Der Kaufpreis wird im ... Mehr dazu
(BGH Urteil vom 17.03.2010, Az.: VIII ZR 70/09) Sachverhalt Nach dem Erwerb eines Wohnhauses kündigte die neue Vermieterin dem Mieter unterBerufung auf Eigenbedarf für sich und ihre beiden Kinder. Als Begründung gab sie imKündigungsschreiben an, ... Mehr dazu
Der vereinbarte Schallschutzstandard bei der Errichtung von Eigentumswohnungenist in erster Linie durch Vertragsauslegung zu ermitteln. Aus dem vertraglichenVerweis „Schalldämmung nach DIN 4109“ folgt nicht ohne Weiteres, dass nur dieMindestmaße dieser DIN vereinbart sind. Die DIN ... Mehr dazu
(Landgericht Berlin, Urteil vom 29.09.2010, Az. 49 S 16/10) Sachverhalt Der Makler weist dem beklagten Mieter eine Wohnung provisionspflichtig nach. Den Vermieterbenennt der Makler jedoch nicht. Auch bei der vom Makler vereinbarten und durchgeführtenBesichtigung wird ... Mehr dazu
Wirkt sich in einem Gewerberaummietvertrag ein Mangel nur periodisch erheblichauf die Gebrauchstauglichkeit der Mietsache aus, ist der Mietzins auch nur in diesemZeitraum kraft Gesetzes herabgesetzt. (BGH, Urteil vom 15.12.2010 – XII ZR 132/09) Sachverhalt Mit ... Mehr dazu
(BGH, Urteil vom 22.07.2010, Az. III ZR 293/09) Verletzt ein Notar seine Amtspflicht, wenn er im Beurkundungstermin nicht auf den zu diesemZeitpunkt noch im Grundbuch eingetragenen Zwangsversteigerungsvermerk und die damitverbundenen Folgen hingewiesen hat?Mit dieser Frage ... Mehr dazu
(BGH, Urteil vom 13.10.2010, Az.: XII ZR 129/09) In nahezu jedem Mietvertrag – sei es für Wohnraum oder Gewerbe – ist formularvertraglichvereinbart, dass der Vermieter berechtigt ist, im Rahmen ordnungsgemäßer Bewirtschaftungneu entstehende oder nachträglich anfallende ... Mehr dazu
(HansOLG Hamburg, Urteil 15.10.2010 – Az. 14 U 141/10) Sachverhalt Der Verwalter macht für das Jahr 2009 Verwaltergebühren in Höhe von 14.704,36 € geltend.Zwischen den Parteien war ein Hausverwaltervertrag abgeschlossen mit einer Kündigungsfristvon sechs Monaten ... Mehr dazu
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